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Patiententypologien

 

Bedürfnisse identifizieren und individuell beraten

 

 

Patientenbedürfnisse zu erkennen und angemessen darauf einzugehen, ist im Praxisalltag oft eine Herausforderung. Unterschiedliche Wünsche und Anliegen für den Praxisbesuch, individuelle Gesundheitsfaktoren und der persönliche Informationsstand der Patienten müssen im Patientengespräch geklärt und berücksichtigt werden. Ziel ist es, Patienten individuell zu beraten, sie gezielt und empathisch auf Eingriffe vorzubereiten und ihre Zufriedenheit sowie Compliance zu erhöhen. Die Zuordnung zu Patientengruppen erleichtert dabei die Ansprache und den Umgang mit Patiententypen: Je nach Alter, persönlichen Risikofaktoren oder auch persönlicher Einstellung des Patienten sollte ein individuell angepasster Kommunikationsstil gewählt werden, um auf die Patienten einzugehen. Auch bei der Beratung zur häuslichen Prophylaxe empfiehlt es sich, die individuelle Situation jedes Patienten zu betrachten und gezielt Empfehlungen auszusprechen, um die tägliche Mundhygiene, etwa mittels 3-fach-Prophylaxe, zu optimieren.

 

Patienten unterschiedlicher Altersgruppen

 

Babys und Kleinkinder

Sobald der erste Milchzahn durchbricht, sollte mit dem regelmäßigen Zähneputzen begonnen werden. Empfehlenswert bereits ab dem ersten Lebensjahr bzw. im Kleinkindalter sind routinemäßige Zahnarztbesuche, um Kinder schon früh an zahnärztliche Untersuchungen zu gewöhnen. Neben geeigneten Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprävention1 sollten die Zahnarztbesuche auch den praktischen Nutzen haben, die Eltern eines kleinen Patienten von der Wichtigkeit der kontinuierlichen zahnmedizinischen Betreuung zu überzeugen und über Präventionsmaßnahmen und zahngesunde Ernährung aufzuklären.2

 

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche in der Zahnarztpraxis brauchen eine besondere Zuwendung, insbesondere dann, wenn sie Schmerzen haben, unangenehme Untersuchungen oder Behandlungen befürchten oder grundsätzlich Angst vor dem Zahnarztbesuch haben. Kommunikation ist in diesem Fall der Weg zu einer entspannten Atmosphäre. Wichtig ist es vor allem, individuell, mit viel Empathie und Sensibilität auf die jungen Patienten einzugehen, damit Ängste und Bedenken abgebaut werden können und das Kind vertrauen zum behandelnden Zahnarzt aufbaut. Eine spezielle Ausbildung zum Kinderzahnarzt kann hierbei sehr hilfreich sein und auf die richtige verbale aber auch nonverbale Kommunikation mit den jungen Patienten vorbereiten.3

 

Erwachsene

Die dentale Gesundheit eines Patienten ist stets auch abhängig von dessen individueller Bereitschaft zur Zusammenarbeit: Regelmäßige Zahnpflege und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Mundraum tragen entscheidend zum Erhalt der Zähne, des Zahnfleischs und der Mundgesundheit bei. Ein wesentlicher Bestandteil der zahnmedizinischen Beratung bei erwachsenen Patienten sollte darin bestehen, ein Bewusstsein für die Bedeutung präventiver Maßnahmen zu schaffen und zu einer guten Mundhygiene anzuleiten. Neben regelmäßigen Zahnarztbesuchen und der ergänzenden Vorsorge im Rahmen der Individualprophylaxe, etwa durch professionelle Zahnreinigung, kann zur Anwendung von Mundspülungen mit ätherischen Ölen zusätzlich zur Zahn- und Interdentalraumreinigung geraten werden, um die häusliche Mundhygiene zu optimieren.

 

Ältere Patienten

Ältere Patienten haben zunehmend noch eigene Zähne – eine erfreuliche Tendenz. Viele Senioren betreiben zudem auch eine gute Mundhygiene.4 Dennoch bleiben Zahn- und Zahnfleischprobleme im Alter nicht aus. Neben parodontalen Erkrankungen sowie Zahnkronen- und Wurzelkaries, ist der richtige Umgang mit Zahnersatz und Prothesen ein wichtiges Thema.5 Aufgrund eines starken Sicherheitsbedürfnisses älterer Patienten ist es zudem von zentraler Bedeutung, durch aufmerksames Zuhören und eine patientenindividuell angepasste Sprache ein gutes Arzt-Patienten-Verhältnis aufzubauen. Indem Zahnarzt und Dentalhygieniker ihre betagten Patienten detailliert informieren und anhand anschaulicher Beispiele die notwendigen Behandlungsschritte erklären, überzeugen sie diese von der Qualität und Professionalität ihrer Praxis und sorgen so für Vertrauen. Für die Mundpflege im Alter bieten sich, je nach Notwendigkeit, spezielle Hilfsmittel an, wie etwa ein verstärkter Griff der Zahnbürste, wenn dem Patienten das Greifen schwer fällt.6 Zur Optimierung der Mundhygiene kann zusätzlich das Spülen mit einer antibakteriellen Mundspülung sinnvoll sein.

 

Spezielle Patientengruppen im Praxisalltag

 

Bewegungseingeschränkte und behinderte Patienten

Menschen mit Behinderung zählen nach wie vor zur Hochrisikogruppe für Karies und Parodontalerkrankungen.7 Aufgrund ihres Unterstützungsbedarfs ist diese Patientengruppe häufig nicht in der Lage, die Mundhygiene selbstständig und adäquat durchzuführen. Zur empfohlenen zweimal täglichen mechanischen Zahnreinigung eignet sich daher der Einsatz einer dreiköpfigen Zahnbürste. Diese ist einfach in der Handhabung und reinigt zugleich Außen-, Innen- und Kauflächen der Zähne. Als kariesprophylaktische Maßnahmen bieten sich die Verwendung von fluoridhaltigem Speisesalz sowie die Anwendung einer fluoridhaltigen Zahnpasta an. Zudem kann bei Menschen, deren Schluckreflex nicht beeinträchtigt ist, das Spülen mit einer fluoridhaltigen Mundspülung (z.B. Listerine Zero mit ätherischen Ölen) eine wichtige Ergänzung der mechanischen Zahnreinigung darstellen.8

 

Ästhetikpatienten mit Wunschvorstellungen

Patienten, die hauptsächlich um ästhetische Aspekte der oralen Pflege besorgt sind, weisen spezielle Bedürfnisse eines Zahnarztbesuchs auf.
In ihrem Verständnis tragen Dentalmediziner vorwiegend zum Ideal-Aussehen bei, etwa mit Maßnahmen zur Zahnaufhellung.9 Ästhetikpatienten kommen freiwillig in die Praxis und nehmen auf eigenen Wunsch umfassende zahnmedizinische Behandlungen wahr. Bei der Beratung sollte darauf geachtet werden, sie umfassend über mögliche Nebenwirkungen und die Erfolgsaussichten der gewünschten Behandlung zu informieren. So können unrealistische Erwartungen beseitigt werden, um Enttäuschungen im Nachhinein vorzubeugen.

 

Angstpatienten

Laut einer im Auftrag von ERGO durchgeführten Umfrage von Ipsos haben über 60 % der Deutschen Angst vor dem Zahnarzt.10 Häufig führt ihre Angst dazu, dass sie lieber auf die Zahnbehandlung komplett verzichten oder erst bei starken Schmerzen und konkreten Beschwerden in die Praxis kommen. Daher erfordern Angstpatienten eine erhöhte Sensibilität bei der Behandlung. Die Termine sollten mit voller Konzentration und genügend Rücksichtnahme geführt werden. Dentalhygieniker und Zahnarzt sollten zudem für eine entspannte und ruhige Atmosphäre in der Praxis sorgen, denn auch Arbeitsgeräusche aus umgebenden Behandlungsräumen können abschreckend wirken. Die größten Bedürfnisse der Angstpatienten sind der Wunsch nach möglichst genauen Informationen sowie ein mitfühlender Zahnarzt.11

 

Patienten mit gesundheitlichen Risikofaktoren

 

Die Behandlung von Patienten mit Vorerkrankungen und gesundheitlichen Risikofaktoren stellt das zahnärztliche Fachpersonal vor besondere Herausforderungen. Um unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen einer Behandlung auszuschließen, sollte im Vorfeld ein ausführliches Anamnesegespräch stattfinden. Hierin werden der allgemeine Gesundheitszustand sowie die Medikamenteneinnahme des Patienten abgefragt. Das erleichtert im Bedarfsfall die Entscheidung über Behandlungsumfang, Zeitpunkt und Therapieform.

 

Diabetiker neigen zu Parodontalerkrankungen

Es gibt Hinweise darauf, dass insbesondere Patienten mit unkontrolliertem Diabetes mellitus eine erhöhte Prävalenz für und erhöhte Schweregrade von Parodontalerkrankungen wie z.B. Parodontitis aufweisen.12, 13 Entzündungsbotenstoffe, die im Zusammenhang mit Parodontitis produziert werden, scheinen die Insulinwirkung zu beeinflussen und können so die Einstellung des Blutzuckers erschweren.14 Daher bedürfen Diabetiker besonderer Aufmerksamkeit und Betreuung durch Zahnärzte und Dentalhygieniker. Im ausführlichen Anamnesegespräch wird eine möglicherweise vorliegende Diabeteserkrankung abgefragt. Das Grundverständnis der Erkrankung und ihrer Auswirkungen auf die Mundgesundheit kann eine effektive präventions-orientierte Behandlung von Zähnen und Zahnhalteapparat bei Diabetes-Patienten ermöglichen.

 

Allergiepatienten in der zahnärztlichen Behandlung

Allergiker sind eine relevante Patientengruppe in der Zahnarztpraxis, denn fast 20% der Deutschen leiden an mindestens einer Allergie.15 Zwei Allergietypen spielen eine Rolle: Kontaktallergien und allergische Sofortreaktionen.16 Die vorrangig als Kontaktdermatitis auftretende Kontaktallergie ruft bei Patienten teils sehr unangenehme, jedoch keine lebensbedrohlichen Hautreaktionen hervor. Im zahnärztlichen Umfeld kann sie etwa durch Polymethylmethacrylate und Latex ausgelöst werden. Eine größere Gefahr stellt die Allergie vom Soforttyp dar. Die häufigsten Ursachen für systemische Sofortreaktionen sind Natriumdisulfide (Antioxidantien in Lokalanästhetika), Penicilline und Nickel. Die Symptome bei Patienten können dabei von Unruhe und Kopfschmerzen über Übelkeit und Atembeschwerden bis hin zum anaphylaktischen Schock reichen.17 Allergien sollten daher im Rahmen der Anamnese routinemäßig abgefragt werden. Da sie sich im Laufe des Lebens jedoch verändern können, ist es ratsam auch langjährige Patienten beim Zahnarztbesuch immer wieder ins Screening einzubeziehen.16

 

Zahnfleischprobleme in der Schwangerschaft

Zu den häufigsten Risiken bei Schwangeren zählen Entzündungen des Zahnfleischs18, auch als Schwangerschaftsgingivitis bekannt, Parodontitiden und ein damit verbundenes erhöhtes Risiko für untergewichtige Frühgeburten.19, 20 Bei Frauen mit Kinderwunsch ist die Prophylaxe vor einer Schwangerschaft daher besonders wichtig, um eventuell bestehende Erkrankungen zu behandeln. Zahnarztbesuche sollten zur umfassenden Aufklärung über eine mögliche Verschlechterung des parodontalen Zustandes durch die hormonellen Umstellungen im Körper genutzt werden. Eine gute Prophylaxeberatung umfasst dabei Tipps zum Erhalt der Mundgesundheit, gegebenenfalls mit Empfehlungen zur notwendigen Änderung des Essverhaltens und dem Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel wie etwa alkoholfreier Mundspülungen mit ätherischen Ölen, um die Mundhygiene in der Schwangerschaft zu verbessern.

 

Potentielle Risiken für Raucher

Raucher gehören in der zahnärztlichen Praxis zu den Risikopatienten für die Entwicklung von entzündlichen Erkrankungen des Zahnhalteapparates. Starker Tabakkonsum beeinflusst den Schweregrad und Verlauf von Parodontalerkrankungen und ist einer der Hauptrisikofaktoren für Parodontitis. Starke Raucher haben im Vergleich zu Personen, die nie geraucht haben, ein bis zu 3,6-fach erhöhtes Risiko, ihre Zähne vorzeitig zu verlieren. Bei Männern ist dieser Effekt stärker ausgeprägt als bei Frauen, bei jüngeren Personen stärker als bei älteren.21 Ein deutlicher Zusammenhang besteht auch zwischen Rauchen und Krebs: Krebs der Lunge, der Mundhöhle, des Kehlkopfs und der Bronchien entsteht bis zu 90% durch Rauchen.22 Daher haben Zahnärzte und Dentalhygieniker in Bezug auf die Krebsvorsorge eine wichtige Funktion: Bei der Inspektion der Mundhöhle können pathologische Mundschleimhautveränderungen, insbesondere Krebs-Vorstufen oder Krebs, frühzeitig erkannt und bewertet werden. Entsprechend sollte die Aufklärung von Rauchern beim Zahnarztbesuch im Vordergrund stehen.

 

Krebspatienten mit und ohne Chemotherapie

Konsequente Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt sind für Krebs- und Chemotherapie-Patienten von großer Wichtigkeit. Steht keine akute Krebsbehandlung an, können Zahnärzte und Dentalhygieniker bereits vorhandene Zahn- und Zahnfleischprobleme behandeln, eine Zahnsanierung durchführen und so mögliche Infektionsquellen im Vorfeld eliminieren. Denn entzündete Schleimhäute in der Mundhöhle und im Rachen sind häufige Begleiterscheinungen von einigen Chemo-, Strahlen- und Bisphosphonat-Therapien.23 Während einer Krebstherapie wird von Zahnsanierungen eher abgeraten. Die regelmäßige Kontrolle von Zähnen und Mundhöhle sowie eine gute häusliche Mundhygiene sollten hingegen selbstverständlich sein. Den Patienten wird eine schonende und sorgfältige Zahnpflege mit einer sehr weichen Zahnbürste und einer milden Zahnpasta empfohlen.23 Alkoholfreie Mundspülungen (etwa Listerine Zero) bieten sich unterstützend zur Pflege an.

 

 

 

 

Quellen:

 

1 Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: S2k-Leitlinie „Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe“, AWMF online – Das Portal der wissenschaftlichen Medizin, Stand 01/2013.

2 Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis. Grundlagen. Band 1. Zahnärztlicher Fach-Verlag 2013: S. 29.

3 Kossak, Hans-Christian: Einführung in die Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen für die Zahnarztpraxis. http://www.zmk-aktuell.de/management/praxisfuehrung/story/einfuehrung-in-die-kommunikation-mit-kindern-und-jugendlichen-fuer-die-zahnarztpraxis__1008.html, 20.03.2014.

4 Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis. Grundlagen. Band 1. Zahnärztlicher Fach-Verlag (2013): S. 90.

5 Das Prophylaxekonzept für die Zahnarztpraxis. Grundlagen. Band 1. Zahnärztlicher Fach-Verlag (2013): S. 30.

6 Wiedemann, Birgit: Auswirkungen der Alterung der Gesellschaft auf den Zahnarztalltag. http://www.zmk-aktuell.de/fachgebiete/allgemeine-zahnheilkunde/story/auswirkungen-der-alterung-der-gesellschaft-auf-den-zahnarztalltag__205.html , 08.04.2010. 

7 Cichon P, Grimm WD: Die zahnärztliche Behandlung behinderter Patienten (Teil 1). Besonderheiten oraler Erkrankungen bei Behinderten. Hannover: Schlütersche GmbH & Co Verlag 1999:38-44.

8 Kaschke I: Zahnmedizinische Prophylaxe für Menschen mit Behinderung. Plaque n Care 2015;(3):126-132.

9 Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik, www.gzfa.de/diagnostik-therapie/zahnaesthetik/

10 ERGO, Ipsos i:Omnibus: Angst vor dem Zahnarztbesuch, http://www.ergo.com/de/Presse/Overview/Verbraucherthemen/Fitness-Gesundheit/2014-FG/Texte/20140224-FG 

11 Enkling N, Marwinski G, Jöhren P (2006): Dental anxiety in a representative sample of large German city. Clinical Oral Investigations 2006,10(1):84-91.

12 Genco RJ, Löe H (1993): The role of systemic conditions and disorders in periodontal disease. Periodontol 2000, 2:98-116. 

13 Rees TD: The diabetic dental patient. Dent Clin North Am 1994, 38(3): 447-463.>

14 Taylor GW, Burt BA, Becker MP et al.: Severe periodontitis and risk for poor glycemic control in patients with non-insulin-dependent diabetes mellitus. J Periodontol 1996; 67:1085–1093.

15 Langen U, Schmitz R, Steppuhn H (2013): Häufigkeit allergischer Erkrankungen in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Bundesgesundheitsbl 56:698-706.

16 Allergiepatienten: Das gibt es zu beachten. http://www.dentalmagazin.de/praxiszahnmedizin/vermischts/Allergiepatienten-Das-gibt-es-zu-beachten_141521.html#1 

17 Der Allergiker in der Zahnarztpraxis - Bedeutung und Management. http://www.dental-online-college.com/videos/allgemeinmedizinische-aspekte/grundlagen/detail/der-allergiker-in-der-zahnarztpraxis-bedeutung-und-management/ 

18 Niederman R: Pregnancy gingivitis and causal inference. Evid Based Dent. 2013 Dec;14(4):107-108.

19 Offenbacher S, Jared HL, O´Reilly PG et al.: Potential pathogenic mechanisms of periodontitis-associated pregnancy complications. Ann Periodontol 1998; 3, 233.

20 Offenbacher S, Katz V, Fertik G et al.: Periodontal infection as a possible risk factor for preterm birth weight. J Periodontol 1996; 67, 1103.

21 Dietrich T, Walter C, Oluwagbemigun K et al. (2015): Smoking, Smoking Cessation, and Risk of Tooth Loss, The EPIC-Potsdam Study. J Dent Res 2015; 94 (10):1369-75.

22 Deutsches Krebsforschungszentrum: Durch Rauchen und Passivrauchen verursachte Krebserkrankungen. Heidelberg 2008. https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/FzR/FzR_Krebs.pdf

23 Deutsche Krebsgesellschaft e. V.: Mundhygiene bei Krebs. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/mundhygiene-bei-krebs.html